Bio Kräuter Pflanzen

Intensiv duftende kriechende Variante mit leuchtenden Blüten. In der mediterranen Küche (vor allem in Italien und der Provence) ein wichtiges Gewürz. Es sprengt den Rahmen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses Klassikers aufzuzählen. Hier nur einige Beispiele: Als Gewürz in der Küche, Duftstoff für edle Parfüms oder die Verwendung in der Heilkunde.

Winterharte Sorte mit intensivem Aroma und hellblauen Blüten. In der mediterranen Küche ist Rosmarin ein wichtiges Gewürz mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.

Eine Variante, die mit etwas Schutz auch den Winter überstehen kann. In der mediterranen Küche (vor allem in Italien und der Provence) ein wichtiges Gewürz.

Sehr unempfindliche Varianten des Basilikums mit einer leicht pfeffrigen-paprikaartigen Note. Wächst im Freien auch in kühlen, regnerischen Sommern problemlos bis in den Herbst hinein. Auch für schattige Standorte geeignet.

Roter Sprössling des beliebtesten Küchenkraut. Bringt den Süden ins Haus. Niemals mitkochen. Frisch zu Tomaten, Kräutersaucen und an Salaten. Unverzichtbares Geschmackserlebnis.

Altes Heil- und Küchenkraut. Dill eignet sich besonders gut in frischen Salaten insbesondere Gurken, Tomaten, Zucchini, für Saucen, Fisch, Frischkäse und Kräuteressig.

Erdbeereis mit Sahne beschreibt den pralinenartigen Duft am ehesten. Geringer Mentholgehalt. Die Erdbeerminze lässt sich wunderbar in der Küche einsetzten. Zum Beispiel: in Desserts, Obstsalaten, Getränken (vor allem Erdbeermilch) oder in Teemischungen.

Mit ihren weiß-grün panaschierten Blättern ist die Ananasminze Heilkraut, Küchenkraut und eine attraktive Duftpflanze in einem. Zur Zubereitung von Tee, Bade- und Würzöl, Milchshakes und Likören, aber auch in Salatsaucen, Suppen, Bowlen und Süßspeisen.

Diese Minze ist geschmacklich dem Basilikum ähnlich, auch wenn das minzige Aroma dominant ist. Es eignet sich dank seiner leicht pfeffriger Note zum Verfeinern von Salaten, Soßen, für Pestos, Drinks und natürlich auf Tomate und Mozzarella.

Der fruchtige Geschmack dieser Minze eignet sich besonders gut für süße Drinks und Speisen. Die Birnen-Minze lässt sich vielfältig verwenden. Zum Beispiel: In erfrischenden Sommer-Drinks, Smoothies, Desserts, im Obstsalat und Joghurt und natürlich als Tee.

Der fruchtig-beerige, cremige Geschmack dieser Minze eignet sich besonders gut für süße Drinks und Speisen.Die Beeren-Minze lässt sich vielfältig verwenden. Zum Beispiel: In erfrischenden Sommer-Drinks, Smoothies, Desserts, im Obstsalat und Joghurt und natürlich als Tee.

Die Minze mit dem typischen intensiv scharfen, kühl frischen Aroma. Der aromatisch, scharf erfrischende Duft und Geschmack ist besonders beliebt als Tee und in Drinks. Vorsichtig dosiert auch an Salaten, Suppen, Saucen und Süßspeisen und im Smoothie.

Die Orangenminze hat ein sehr fruchtiges Aroma, ohne Menthol Geschmack. Wegen des geringen Menthol-Gehaltes eignen sich die Blätter besonders gut für Kindertees. Ebenfalls eignet sich die Orangenminze zum Würzen von Obstsalaten und Getränken, für Mintsoßen und Gewürzessig, Salatsaucen, Suppen, Bowlen und Süßspeisen, Milchshakes und Liköre usw…

Typische Teesorte, die in den arabischen Ländern häufig verwendet wird.  Eine der beliebtesten Minz Sorten. Ideal für zahlreiche Speisen (insbesondere Salate) und natürlich Tees. Dient in seiner Heimat auch als Insektenabwehr.

Heilkraut bei Erkältungen und Miezes Lieblingskraut. Findet in der Küche keine Verwendung. Katzen Minze wirkt entspannend, kühlend, fiebersenkend und schweißtreibend, entgiftend, harntreibend und leicht euphorisierend.

Tolles minziges Grapefruitaroma ohne bitteren Beigeschmack. Sie erinnert an eine frisch ausgepresste Grapefruit oder aufgeschnittene Pampelmuse und ist mit Ihrem frischen, fruchtig-saurem Aroma eine echte Bereicherung im Fruchtminzen-Sortiment. Treibt erst sehr spät im Frühjahr aus und blüht erst im Spätsommer.

Sehr angenehmer und eher frischer Minzduft, wobei der Menthol Anteil deutlich in den Hintergrund tritt. Zitronenminze wird in der Küche gewöhnlich zur Zubereitung von Getränken und Obstsalaten verwendet.

Ein Aroma wie After-Eigth, für Tee, Sirup, Saucen. Minzen gehören in alle Teemischungen, wie das Salz in die Speise. In der Küche kann man sie für Salate, Suppen, Gemüse, Eintöpfe, Saucen, Fleisch, Desserts wie auch in Cocktails gebraucht werden. Eine sehr gute Tee Minze mit einem intensiven Minzaroma. Ergibt einen hervorragenden Minzsirup wie auch Minzen Glace.

Sehr angenehmer und eher frischer Minzduft, wobei der Menthol Anteil deutlich in den Hintergrund tritt. Zitronenminze wird in der Küche gewöhnlich zur Zubereitung von Getränken und Obstsalaten verwendet.

Dieser Baby-Spinat ist eine wunderbar vielfältige Sorte, die nicht nur köstlich schmeckt und toll aussieht, sondern auch richtig gesund ist. Egal ob roh als Salat oder kurz gegart.

Enthaltener Süßstoff 1000 mal stärker als Zucker, nicht über einen längeren Zeitraum zu sich nehmen. Sehr beliebt zum Süßen von Tee wegen des Honigmelonen ähnlichen Aromas und dabei leicht minzigen Dufts.

Mit ihren roten Blüten, ihrem fruchtigen Aroma und dem herrlichen Duft sollte sie in keinem Garten fehlen. Der exotische Geschmack der Blätter und Blüten passt gut zu Quark, Süßspeisen, Gelee oder zu asiatischen Fleischgerichten.

Oregano ist ein Hauptgewürz der südeuropäischen Küche. Es passt gut zu Omeletts, italienischen Soßen, Tomaten- und Zucchinigerichten, Lamm oder Gemüseaufläufen. Pizza wäre ohne Oregano undenkbar. Seinen vollen Geschmack entfaltet Oregano erst beim Erhitzen.

Wichtige Pflanze für Küche und Medizin. Ergiebige Sorte mit perfektem Geschmack und hohem Wirkstoffgehalt. Während der Schwangerschaft und Stillzeit meiden!

Interessante, wüchsige Lauchzwiebel mit leuchtend rotem Schaft, grünem Laub und mildem Geschmack. Bestens für den Frischverzehr geeignet. In der Küche verwendet man die Blätter (Röhren) fein geschnitten wie Schnittlauch oder Porree. Ob roh im Dipp, auf dem Brot, im Salat oder kurz mitgegart in Soßen, Suppen und Wok Gerichten

Wichtige Pflanze für Küche und Medizin. Mit seinen dunklen purpurfarbenen Blätter ist dieser Salbei eine auffällige Erscheinung in jedem Garten. Während der Schwangerschaft und Stillzeit meiden!

Starkwachsende, winterharte Sorte mit großen, grünen Blättern, intensivem Geschmack und duftenden Blüten. Thymian gehört in die deftige Traditionsküche hierzulande ebenso wie zur sommerlich leichten Mittelmeerküche.

Diese im Mittelmeerraum beheimatete Sorte ist das klassische Pizza- und Pastagewürz. Das unverkennbare, scharf-pfeffrige Aroma und der aromatische Duft finden sich in der italienischen Küche in vielen Speisen wieder.

Der Name ist Programm! Das Pilzkraut schmeckt wie eine Mischung verschiedener Pilze. Arm an Kalorien aber dafür mehr Eiweiß als Pilze.

Pflücksalat ist eine Variante des Gartensalates. Im Gegensatz zum Kopfsalat bildet er keinen Kopf aus, sondern lose Blattrosetten. Die auch optisch interessanten Blätter eignen sich als Garnitur, im Smoothie und Salat, auf Brot und Burger oder nur so als Rohkost mit Dipp.

Die jungen, hübsch anzusehenden Blätter passen hervorragend zu Salat, Suppen, Soßen, Fleisch, Fisch, Omelette, in Joghurt und Quark, im Smoothie oder einfach so aufs Brot. Möglichst am Ende der Garzeit hinzugeben. Blutampfer wegen der Oxalsäure nicht in größeren Mengen oder über längere Zeit essen!

Das bekannteste europäische Gewürz. Vitamin C Bombe: 100g frische Petersilie enthalten ca. 100mg Vitamin C. Typisches Gewürz zu Suppen, Soßen, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse und Salaten. Gerne auch zum Dekorieren von Speisen, als Tee und im Smoothie.

Gesundes, asiatisches Blattstielgemüse, das sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden kann. Der Geschmack lässt sich als mild-würzig, leicht senfartig und ausgesprochen aromatisch beschreiben. Pak Choi ist leicht verdaulich.

Als Würzmittel ist Oregano mindestens seit 300 bis 400 Jahren im Gebrauch. Oregano passt gut zu Omelette, italienischen Soßen, Tomatengerichten, Lamm oder Gemüseaufläufen. Pizza wäre ohne Oregano undenkbar. Seinen vollen Geschmack entfaltet Oregano erst beim Erhitzen.

Eine neu entdeckte Spielart der Zitronenverbene mit einem köstlichen Aroma, wie eine Mischung von Zitronen- und Orangenschalen. Voller fruchtiger Geschmack.

Macht seinem Namen alle Ehre. Tolles Orangen-Aroma und ein ganz eigenes, an französischen Thymianhonig erinnerndes süßliches Aroma. Orangenthymian passt perfekt zu allen Gerichten der leichten Mittelmeerküche, zu orientalischen Speisen und in heimischen Gerichten.

Spektakuläre Heilpflanze. Die positiven Wirkungen von Murdannia sind verblüffend. Junge Blätter und Triebspitzen für Pressaft, im Salat oder Smoothie, auf dem Brot, im Müsli oder direkt verzehrt.

Die Cocktailminze schlecht hin. Auch „Hemingway-Minze“ genannt, gehört sie zum Mojito genauso wie zum trendigen Hugo. Geringer Mentholgehalt. Für Cocktails die Nummer eins, ist sie natürlich auch in der Küche ideal für zahlreiche Speisen und Tees geeignet.

Sollte auf Grund seiner verdauungsfördernden Wirkung bei keiner fetten Speise fehlen. Volkstümliche Namen wie Wurstkraut oder Bratenkräutle weisen auf die typische Verwendung an fetten Speisen hin.

Maggikraut auch Liebstöckel genannt, riecht, schmeckt und wird verwendet wie Maggi. Frische Blätter für würzige Suppen und Kräuterquark.

In Vergessenheit geratenes, heimisches Gartenkraut. Die frischen, sehr vitaminreichen Blätter schmecken intensiv scharf bis senfartig und können bis in den Winter hinein geerntet werden.

Eine interessante Variante der altbekannten Gewürz- und Arzneipflanze. Enthält eines der wertvollsten Öle. Frisch geerntete Blätter unmittelbar vor dem Servieren, an Salaten, Drinks und in Tee, auch für Entspannungsbäder geeignet.

Auch Lemonysop genannt, stammt aus Mexico und erfreut sich Dank ihres süßsauren Minze- und Zitronenaromas großer Beliebtheit. Als Zusatz in Minz- und Zitronentees, in Salaten und Süßspeisen und Duftpotpourris. Die Blüten für Garnituren.

Das besonders intensive Aroma dieser niedrig wachsenden Basilikumart erinnert an Limette, Zitrone und Bergamotte. Frisch zu Tomaten und asiatischen Gerichten wie Currys, aber auch zu Obstsalat, Eiscreme, Marmeladen und vielen anderen Süßspeisen.

Süßliches Aroma und erfrischendes Geschmackserlebnis. Vor allem für heiße und kalte Getränke wunderbar geeignet. Durch ihre stark gekrausten Blätter macht die Limo-Minze auch optisch was her. Die Limo-Minze passt dank ihres fruchtigen Geschmacks in kühle Drinks und heißem Tee.

Maggikraut auch Liebstöckel genannt, riecht, schmeckt und wird verwendet wie Maggi. Frische Blätter für würzige Suppen und Kräuterquark.

Heilpflanze des Jahres 2008, wirksam bei Unruhe und Einschlafstörungen. Als Duft- und Heilpflanze bekannt, in der Küche sehr sparsam zu Fisch, Fleisch und Saucen.

Robuste, saftige Lauchzwiebel mit einem weißen, langen Schaft und frischgrünem Laub. Angenehm mild würziger Geschmack. Sowohl der weiße Schaft als auch die grünen Blätter lassen sich vielseitig verwenden – etwa als aromatische Zutat für Salate, Kräuterquark, Soßen und Dips.

Rarität mit verblüffendem Lakritz-Geschmack. Ob als gesundes Naschwerk, Tee, zu Süßspeisen… vielseitig anwendbar. Verwendung findet die Lakritz-Tagetes als gesunde Nascherei, zu Süßspeisen, in salzigen Speisen, als Würzkraut im Salat, und im Kräuteressig.

Kompakter Thymian mit intensivem Aroma. Thymian gehört in die deftige Traditionsküche hierzulande ebenso wie zur sommerlich leichten Mittelmeerküche. Er unterstützt die Verdauung fetter Speisen.

Chinesisches Heilkraut mit Superlativen: Jiaogulan enthält 82 verschiedene Saponine, während im Ginseng gerade einmal 28 vorkommen. Frische Blätter in der traditionellen chinesischen Medizin als Tee, oder mit dem süßlich, exotisch, leicht lakritzähnlichen Geschmack für gemischte Salate oder einfach im Smoothie.

Klassisches asiatisches Küchen- und Heilkraut. Blätter immer frisch verwenden. Viele Kulturen verwenden die frischen Blätter ähnlich wie wir die Petersilie. Unverwechselbares Aroma nach Moschus mit Zitrone. Getrocknet in Lebkuchen und Spekulatius. Frisches Korianderkraut ist ein Hauptbestandteil, der von den Kanaren stammenden „Mojo verde“. Blätter immer frisch verwenden.

Dekorative Würzpflanze mit gesundheitsfördernder Wirkung. Auch die Blüten sind ein Genuss. Die Blätter werden frisch wie Schnittlauch oder Bärlauch verwendet und schmecken eher nach Knoblauch, aber ohne den teils ungeliebten Knobi-Duft nach dem Essen. Knoblauch Gras stärkt das Immunsystem sowie Magen und Darm, senkt Fieber und hilft gegen Erkältungen.

Altes Küchen- und Heilkraut. Bestandteil der „Frankfurter Grünen Soße“. Für Suppen, Salate, Smoothies, Pesto und an vielen berühmten Saucen. Kerbel möglichst immer frisch verwenden und nicht mitkochen.

Diese, mit der Zitronenverbene verwandte Art, duftet herrlich nach Minz-Kaugummi. Sie ist pflegeleicht und schnellwachsend und sollte daher ab und zu in Form geschnitten werden. Die herrlich nach Minz-Kaugummi duftenden, zarten Blätter sind direkt vom Strauch essbar und erfrischen den Atem.

Die ergiebigste Sorte, mit überwältigen Geschmack und überhängenden Wuchs. Thymian gehört in die deftige Traditionsküche hierzulande ebenso, wie zur sommerlich leichten Mittelmeerküche. Er unterstützt die Verdauung fetter Speisen.

Die jungen Blätter schmecken wie leckerer Camembert-Käse. Unkomplizierte, schnellwachsende Rankpflanze, die mit einer Kletterhilfe schnell zu einer stattlichen Pflanze heranwächst und mit ihren rosa Blüten auch optisch was her macht.

Geschmacklich wie die Gartenkresse, allerdings etwas schärfer. Die essbaren Blüten eignen sich hervorragend zur Dekoration von Speisen. Die jungen Blätter können wie Brunnenkresse als Salat verspeist werden. Auf Grund seiner Schärfe auch zum Würzen im Kräuterquark, -butter, -marinaden, in klaren Suppen oder im Smoothie.

Hübsch blühende Pflanze, die vor allem in Frankreich als Feinschmeckersalat geschätzt wird. Die zartfleischigen Blätter schmecken knackig frisch, leicht säuerlich und salzig. Die essbaren Blüten eignen sich als erfrischende Deko z.B. im Salat oder im Smoothie.

Tulsi soll Haus und Familie vor Unheil schützen. Es wird in der ayurvedischen, indischen Heilkunst verwendet. Vor allem in der asiatischen Küche wie Basilikum. Frisch in fernöstlichen Gerichten, zu Tomaten, Kräutersaucen und an Salaten unverzichtbares Geschmackserlebnis.

Intensiv duftender Strauch. In der mediterranen Küche (vor allem in Italien und der Provence) ein wichtiges Gewürz. Es sprengt den Rahmen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses Klassikers aufzuzählen. Hier nur einige Beispiele: Als Gewürz in der Küche, Duftstoff für edle Parfüms oder die Verwendung in der Heilkunde.

Eine hängende, aromatische Sorte z.B. für den Balkonkasten. Oregano ist ein Hauptgewürz der südeuropäischen Küche. Es passt gut zu Omeletts, italienischen Soßen, Tomaten- und Zucchinigerichten, Lamm oder Gemüseaufläufen. Pizza wäre ohne Oregano undenkbar. Seinen vollen Geschmack entfaltet Oregano erst beim Erhitzen.

Eine kleinblättrige Spielart des beliebten Küchenklassikers. Zart im Wuchs, aber robust in der Kultur. Basilikum verliert beim Kochen seinen Geschmack, daher immer erst beim Servieren zugeben. Frisch zu Tomaten, Kräutersaucen, auf Pizza, in Pasta, im Pesto und an Salaten. Unverzichtbares Geschmackserlebnis.

Aus der in den Hochlagen der Türkei und Griechenland vorkommenden Pflanze wird traditionell ein Entspannungstee gekocht. Für schmackhafte Tees und zu mediterranen Fleischgerichten und Saucen. Als Tee bei Halsschmerzen, Erkältungskrankheiten und zur Entspannung.

Typisches Bohnen-Gewürz, sehr aromatisch. Frische Blätter für typische Bohnengerichte und aufgrund seines typischen Geschmacks auch als Ersatz für Pfeffer und Salz.

Salatgemüse und Heilkraut mit leicht scharfem Geschmack. Benötigt einen feuchten Standort. Ihre Kältetoleranz macht sie zu einem wichtigen Vitaminspender in der kalten Jahreszeit. Achtung! In der Schwangerschaft sollte die Brunnenkresse nicht verzehrt werden.

Intensiv duftender Strauch. In der mediterranen Küche (vor allem in Italien und der Provence) ein wichtiges Gewürz. Es sprengt den Rahmen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses Klassikers aufzuzählen. Hier nur einige Beispiele: Als Gewürz in der Küche, Duftstoff für edle Parfüms oder die Verwendung in der Heilkunde.

Intensiver Zitronenduft gepaart mit hohem Zierwert. Thymian gehört in die deftige Traditionsküche hierzulande ebenso wie zur sommerlich leichten Mittelmeerküche. Er unterstützt die Verdauung fetter Speisen.

In Salvia steckt die lateinische (salvare) Bedeutung heilen. Die lindernde Wirkung von Salbeibonbons bei Halsschmerzen ist den meisten von uns bekannt, aber die frischen Blätter haben viel mehr an ätherischen Ölen, zerkaut zur Desinfektion bei akuten Halsschmerzen, als Tee gegen übermäßiges Schwitzen im Hochsommer, oder zum leckeren Würzen des Bratens in der Küche.

Die gelbgrünen Blätter dieser außergewöhnlichen und sehr wüchsigen Sorte bringen Geschmack und Farbe ins Kräuterbeet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Typen steht der Goldoregano lieber im Halbschatten als in der prallen Sonne.

Das bekannteste europäische Gewürz. Vitamin C Bombe: 100g frische Petersilie enthalten ca. 100mg Vitamin C. Typisches Gewürz zu Suppen, Soßen, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse und Salaten oder als Vitaminspender im Smoothie. Gerne auch zum Dekorieren von Speisen

Eine wunderhübsche, kompakte Tagetes mit leuchtend gelben und orangen Blüten. Die jungen Blätter und Blüten erinnern geschmacklich an Mandarinenschalen und lassen sich vielseitig verwenden.

Gehört zu den ayurvedischen Heilpflanzen. Viele der in der Ayurveda beschriebenen Wirkungen sind mittlerweile durch Studien belegt. Die Anwendung erfolgt nicht regelmäßig, sondern in Form einer 4 – 8 Wochen dauernden Kur.

Ein südamerikanischer Strauch, der sich wegen seines intensiven Dufts und zitronigen Geschmacks bei Kräuterliebhabern einen festen Platz erobert hat. Ob in Salaten, Drinks, Fleischgerichten, Gebäck oder Süßspeisen, der zitronige Duft ist unübertroffen, am besten frisch, aber auch getrocknet entfalten die ätherischen Öle noch ihre Wirkung. Auch zum Aromatisieren von Essig und Öl geeignet.

Eine tolle neue Sorte, die nicht nur nach Limonade schmeckt und duftet – man kann sogar wirklich Limonade daraus machen! Der fantastisch, intensiv-frische und sehr fruchtige Duft, wie auch der fruchtig-süße, zitronenartige Geschmack, ist wirklich etwas ganz Besonderes unter den Thymiansorten.

Altbekannte Gewürz- und Arzneipflanze, enthält eines der wertvollsten Öle. Frisch geerntete Blätter unmittelbar vor dem Servieren, an Salaten, Drinks und in Tee, auch für Entspannungsbäder geeignet. Melisse regt die Bildung von Speichel, Magensaft und Gallenflüssigkeit an und hilft so die Verdauung zu verbessern.

Das klassische Küchenkraut mal etwas anders. Die Blätter mit ihrem frisch-fruchtigem Zitrusaroma immer frisch verwenden. Koriander ist das am meisten verwendete Gewürzkraut auf der ganzen Welt. Das frische Grün gibt Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten, Suppen und Gemüse aus dem Wok eine interessante Note. Auch orientalische Speisen mit Linsen und Kichererbsen werden mit dem Gewürz verfeinert.

Zitronige Basilikum-Variante mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Frisch zu Desserts, Kräutersaucen und an Salaten. Unverzichtbares Geschmackserlebnis.

Würz- und Heilpflanze. Nach Deutschland kam er durch Kaiser Karl den Großen. Der empfahl in seiner „Capitulare de villis“, der Verordnung zur Verwaltung seiner Güter, in den Gärten Ysop anzupflanzen. Verwendet werden kann er als Tee, aber auch als aromatische Würze für Salate, Saucen und Fleisch.

Würzig, nussige Mischung von Wildkräutern und alten Blattsalat-Sorten. Die würzig-nussigen Blätter eignen sich als Garnitur, im Smoothie und Salat, auf Brot und Burger oder nur so als Rohkost mit Dipp.

Diese wiederstandfähige Art mit ihren vielen rosa Blüten übersteht auch unfreundliche Sommer. Der Erntezeitraum erstreckt sich bis zu den ersten Frösten. Mit seiner Pimentnote passt es gut in frische Salate, zu warmen Speisen und Tomaten, in Kräutersaucen und natürlich für ein herrliches Pesto.

Der „wilde Bruder“ des normalen Thymians hat einen etwas milderen Geschmack und findet als aromatisches Gewürzkraut und hilfreiches Heilkraut Verwendung. Er wird auch „Quendel“ oder „Feldthymian“ genannt und ist bei uns heimisch und winterhart. Auf Bienen und Schmetterlinge üben die hübschen Blüten eine große Anziehungskraft aus und werden reichlich von ihnen besucht.

Heimische Wildform. Genügsame, winterharte Pflanze die als sehr aromatisches Gewürzkraut und hilfreiches Heilkraut Verwendung findet. Auf Bienen und Schmetterlinge üben die hübschen Blüten eine große Anziehungskraft aus und werden reichlich von ihnen besucht.

Vitaminreicher Wildsalat aus germanischer Zeit mit typisch nussigem Geschmack. Frische Blätter als nussige Salatbeilage, im Smoothie, in Pesto und Saucen, auf Pizza oder dem Butterbrot und an Pasta. Je schattiger der Standort, umso milder die Blätter und umgekehrt.

Diese, mit der Wilden Rauke verwandte Art, verblüfft durch ihren schönen scharfen Meerrettich- beziehungsweise Wasabigeschmack. Frische Blätter als nussig-scharfe Salatbeilage, im Smoothie, in Pesto und Saucen, auf Pizza oder dem Butterbrot und an Pasta.

Wasabino-Blätter verleihen jedem Gericht – ob roh oder gekocht – eine frisch-scharfe Note. Bestens geeignet für Wok-Gerichte oder im Smoothie und gemischten Salaten. Für Salate nimmt man vor allem junge zarte Blätter, werden die Blätter gegart können auch ältere verwendet werden.

Die noch nicht blühenden Pflanzen entwickeln nach dem Abschneiden den typischen Duft. Überwiegend als typische Maibowle, sparsam verwenden und nicht zu lange ziehen lassen. Für die Bowle immer nur das Kraut vor der ersten Blüte nutzen.

Eines der wichtigsten Kräuter der südostasiatischen Küche. Mildwürziger, zitroniger Koriander Geschmack. Gute, vielseitig verwendbare Alternative zum Blattkoriander. Verwendung findet die Pflanze für Salate, Suppen und Gemüsegerichte der südostasiatischen Küche. Der schnell wachsende Bodendecker kann kräftig beerntet werden, ohne dass es ihm schadet.

Auffallend schöne Mischung verschiedenen asiatischer Blattsenfsorten. Robuste, einfache Pflanze die sich auch für Garten-Neulinge bestens eignet. Die enthaltenen Senföle sind gesundheitsfördernd und für den pikanten Geschmack verantwortlich.

Vielseitig verwendbarer Klassiker aus der Mittelmeerküche. Angenehmes, leicht herbes Aroma. Thymian gehört in die deftige Traditionsküche hierzulande ebenso, wie zur sommerlich leichten Mittelmeerküche. Er unterstützt die Verdauung fetter Speisen.

Hübsch blühendes Würzkraut mit süß-aromatischem Duft und Geschmack. In den warmen Gebieten Ostasiens gehört es zu den am meist gebrauchten Küchenkräutern. Das Aroma liegt zwischen Koriander und Basilikum. Es eignet sich für exotische Fleisch- und Hühnergerichte, alle Wok-Gerichte und als außergewöhnliche Würze in Curries, Soßen, Suppen und Salaten.

Starke Süßkraft ohne Kalorien. Verboten süß! In Europa (ausgenommen Schweiz) und Nordamerika ist sie als Zuckerersatz verboten, andere südliche Länder nutzen die Süßkraft seit jeher, im eigenen Garten oder auf der Fensterbank wird die Pflanze auch bei uns gerne genutzt.

Robuste Varianten des Basilikums. Im Sommer problemlos im Beet oder im Kübel zu kultivieren. Mit roter oder grüner Blattfärbung auch eine Augenweide. Frisch zu Tomaten, Kräutersaucen und an Salaten unverzichtbares Geschmackserlebnis.

Der Staudenmajoran ist eine Kreuzung aus Majoran und Oregano. Geschmacklich ganz eindeutig ein Majoran, besitzt er die Robustheit des Oregano. Er ist mehrjährig und kann mit entsprechendem Schutz auch den Winter überstehen.

Typisches Bohnen-Gewürz, intensiver als das einjähriges Bohnenkraut. Unbedingt probieren, aber nicht länger als 10 Minuten mitkochen. Frische Blätter für typische Bohnengerichte und aufgrund seines typischen Geschmacks auch als Ersatz für Pfeffer und Salz.

Dieses Wildkraut, auch Ackerhellerkraut genannt, verblüfft durch seinen scharf-würzigen, lauchähnlichen Geschmack der jungen Blätter und Blüten. Der Geschmack der jungen Blätter und die Blüten erinnert an einer Mischung aus Lauch und Senf. Sie passen sehr gut in gemischte Salate, Kräuterquark und Butter, Marinaden, Smoothies Suppen, Dips und an Gemüse.

Beliebte Tee-Minze. Sie duftet und schmeckt wie Spearmint-Kaugummi. Der aromatisch, scharf erfrischende Duft und Geschmack ist besonders beliebt bei Tee und Drinks, aber vorsichtig dosiert auch an Salaten, Suppen, Saucen und Süßspeisen.

Minzaroma mit einem Hauch von Zitrusduft. Sie eignet sich besonders gut als heißer Tee oder kalt getrunken an warmen Sommertagen. Natürlich ist sie auch wie alle Minzen in der Küche zu verwenden.

Der Schnittsellerie dient als Gewürzkaut bei dem die Blätter verwendet werden. Als Gewürz ähnlich zu verwenden wie Petersilie oder Blattsellerie im Smoothie oder Salat, zu Suppen, Soßen, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse.

Wegen seiner Herkunft auch Chinesischer Schnittlauch genannt. Ähnelt dem Schnittlauch mit feinem Knoblauch Geschmack, statt runder Blätter sind diese flach. Die Blätter werden frisch wie Schnittlauch oder Bärlauch verwendet und schmecken eher nach Knobi, aber ohne den teils ungeliebten Knobi-Duft nach dem Essen.

Mit seinen typischen röhrenförmigen Blättern wurde diese Kräuter Pflanze schon in der Antike kultiviert. Ein Klassiker sowohl in der feinen französischen Küche als auch in Mutters Küche, ob im Kräuterquark, Butter, frische Salate oder Soßen.

Asiatische Würz- und Heilpflanze. In der Südostasiatischen Küche wird das Zitronengras so häufig verwendet, wie bei uns die Petersilie. Kein Curry ohne Zitronengras. Die Stängel entfalten Ihr Aroma frisch oder getrocknet in vielen Speisen wie z.B. in Gemüse-, Fisch-, Fleisch- und Reisgerichten und natürlich Limonaden.

Fast in Vergessenheit geraten, erlebt diese gesunde, heimische Pflanze mit ihrem einzigartigen Aroma und dem unvergleichlichen Geschmack ihr verdientes Comeback.